PRAXIS Anna Stickler
Fachärztin für Allgemeinmedizin

Homöopathie

Dieser bewährten Heilmethode räumen wir großes Gewicht ein.
Denn: Viele Beschwerden, bei denen die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt, bietet die Homöopathie eine gute Alternative.

Der Begriff der Homöopatie stammt aus dem Griechischen und bedeutet: ähnliches Leiden. Der Arzt Samuel Hahnemann, der 1796 mit seinem Similegedanken das Denken der Medizin revolutionierte, postulierte, dass Ähnliches mit Ähnlichem geheilt werden kann.
Im Vergleich zur konventionellen Schulmedizin, die nach dem Motto "contraria contratibus curentur" therapiert, ging Hahnemann von Folgendem aus: eine ähnliche Krankheit, die stärker als die Krankheit ist, wird die eigentliche Krankheit heilen, indem sich die beiden Krankheiten, zum Einen die eigentliche Krankheit und auf der anderen Seite die Kunstkrankheit gegenseitig aufheben.
Hahnemann ging weiter davon aus, dass eine Erkrankung eine Verstimmung der Lebenskraft ist und nur durch Beruhigung dieser Verstimmung geheilt werden kann.
Hahnemann behandelte mit potenzierten Arzneimitteln, die durch ein spezielles Verfahren hergestellt wurden. Es wird nicht die Krankheit, sondern der ganze Mensch behandelt und geheilt.

Homöopathie ist gut verträglich, weil der Organismus nicht mit körperfremden Substanzen belastet wird.

Homöopathie aktiviert durch die gezielte Gabe von Arzneien die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers. Das setzt jedoch voraus, dass Ihr Organismus noch die Möglichkeit zur Selbstregulation besitzt. Ein Arzt kann durch eine gründliche Untersuchung sicherstellen, dass diese Voraussetzung noch gegeben ist, indem er ernste Erkrankungen als Ursache Ihrer Beschwerden ausschließt.
Wenn Sie zur Homöopathie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an mich.